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(Stellaria graminea)
V - VII | Home | Magerwiesen, Weiderasen |
10 - 50 cm | indigen | LC |
Synonym: Alsine graminea. Hemikryptophyt, coll-sa. Die Kelchblätter sind frei, die sitzenden Laubblätter haben keine Nebenblätter, die 5 tief 2-teiligen Kronblätter sind etwas länger als die Kelchblätter. Der glatte Stängel ist 4-kantig. Der Stängel ist schlaff, dünn, ausladend und wird zum Teil von den benachbarten Pflanzen getragen. Die Kelchblätter sind bewimpert (Lit). Hier auf einer nicht gemähten Böschung. Die Pflanze gedeiht im Halbschatten bis Halblicht an nitratarmen Standorten auf mittelfeuchten, sauren bis mäßig sauren Böden (Lit). |
27.05.2020 Pucking |
Aus der Flora von Oberösterreich 1885 |
"1272. St. graminea L. (S. graminea var. α L. — S. arvensis Hoppe. Grasblättrige St. — Grasstern.)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, IV. Band (Seite 49), Linz 1885, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
Letzte Bearbeitung 20.08.2023